Historie
1920 | Gründung durch Alfred Ambold in Rückmarsdorf bei Leipzig. Herstellung von Exzenterpressen mit Drehkeilkupplung |
1962 | Betrieb erhält zwangsweise staatliche Beteiligung |
1965 | Fertigungsbeginn der patentierten pneumatischen Ambold Kupplungs-Bremskombination, welche auch heute noch für die Ersatzteilversorgung gefertigt wird |
1971 |
Ambold wird enteignet, die Firma erhält den Namen VEB Pressenbau Rückmarsdorf, die Maschinen werden unter dem Handelsnamen WMW veräußert. |
1979 |
Verwendung von pneumatischen Pressen- sicherheitsventilen, anstelle der mechanischen Auslösung. |
1981 |
Von der Reorganisierung betroffen, wird der Betrieb, Betriebsteil 4 des VEB Maschinen- u. Anlagenbau Markranstädt. |
1991 |
Privatisierung des Betriebsteil 4 und Neugründung der Ambold Pressen- u. Maschinenbau GmbH |
1992 |
Eintragung im Handelsregister Leipzig. |
1993 |
Herstellung der ersten Ambold Pressen mit hydr. Ortlinghaus Kupplung und Zusatzbremse |
1994 |
Verlagerung der Firma an den heutigen Produktionsstandort nach Schmölln/Thüringen |
1995 |
Eintragung in HRB 4485 Gera |
1997 |
Update der Konstruktionssoftware, AutoCAD 14 mit "Finite Elemente Berechnung", auf Grund laufender Weiter- u. Neuentwicklungen, Herstellung der ersten Pressen der neuen Baureihe EERH mit 1000 kN, bzw. 1350 kN, in schwerer Stahl-Schweißkonstruktion |
1998 - 2000 |
Komplettierung der Baureihe EERH, die seither mit |
2002 |
Zeichnen in 3D, Einführung des Qualitäts Management Systems DIN ISO 9001:2000, Zertifizierung durch den TÜV |
2003 |
Errichtung eines permanenten Vorführzentrum mit Maschinen der verschiedenen Baureihen, PEEV, EERH, EDRH, v. 250 - 3150 kN, sowie diversen Walzenvorschüben und Brankamp Prozess Überwachungen. Ein Besuch lohnt sich immer! |